Desire

USA 1936

Sehnsucht / Vier Perlen zum Glück

 

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Berichte

  • Leslie Frewin, «Marlene Dietrich», München 1979, Seite 88–89
  • Charles Higham, «Marlene – ein Leben, ein Mythos», Hamburg 1978, Seite 122
  • Thierry de Navacelle, «Marlene Dietrich», Berlin 1987, Seite 84–87
  • Berndt Schulz, «Marlene – die Biographie einer Legende», Bergisch Gladbach 1992, Seite 213–221
  • Donald Spoto, «Marlene Dietrich», München 1992, Seite 154–157
  • Steven Bach, «Marlene Dietrich – die Legende, das Leben», Düsseldorf 1993, Seite 276, 279–283, 284–286
  • Maria Riva, «Meine Mutter Marlene», München 1992, Seite 422–424, 426–429, 435–437
  • Marlene Dietrich, «Nehmt nur mein Leben» Reflexionen, Berlin 1979, Seite 122–123
  • Hellmuth Karasek, «ein Kino», Hamburg 1994, Seite 63–65
  • Werner Sudendorf, «Marlene Dietrich», München 2001, Seite 109 –112
  • David Bret, «Meine Freundin Marlene», Hamburg 2002, Seite 104–107

 

Marlenchen –, ich glaube wir haben eine gute Idee. Warum mußt Du am Flügel sitzen?? Könnte nich der, der den Kartentrick gezeigt hat, jetzt zum Flügel gehen und ein bißchen herumphantasieren, sagen – etwa: «Well, now it's your turn. – How about that little song of your –» und er fängt an, zu … während Du Dich noch zierst, – schließlich bist Du schon mitten drin, kannst herumgehen, wohin Du willst, bist frei, nicht mehr ans Klavier gefesselt und hast es viel leichter – möglicherweise kann Borzage dieser Auffassung Geschmack abgewinnen –  Und dann – vor allem, wir können den Song gut etwas schneller machen, etwas beschwingter, mehr ent… Rhythmus, und wir schwindeln ein kleines Orchester hinein, das Dich so viel besser trägt, als der kalte Klavierton.

Was denkst Du darüber?

Herzlichst
Friedel

(Brief von Friedrich Hollaender an Marlene Dietrich aus dem Jahre 1935;
Quelle: Marlene-Dietrich-Collection, Berlin)